Freitag, 24. Juli 2015

Argumente, die man nicht gewinnen kann

Ich bin grade wieder auf mindestens 180.
Kennt ihr Bud Spencer und Terence Hill? Ich nämlich nicht und meine Freundin versuchte mir gerade zu vermitteln, dass jeder die zu kennen hat. Sie hat dabei ein Filmgenre aufgezählt, das die Beiden wohl hauptsächlich belegen sollen, das ich nicht gucke, weil ich es nicht mag. Allein das reicht schon als Begründung, aber nein, ich hab die Beiden einfach trotzdem zu kennen.
Richtig ekelhaft wurde es, als meine Freundin dann einfach behauptete, dass die Neuzugänge der letzten Monate in ihrer Firma alle Bayern sind und alle Bud Spencer und Terence Hill kennen. Zumindest hat sie sich genau so ausgedrückt.
Erstens hat ihre Firma wöchentlich, eher sogar alle paar Tage neue Zugänge, zweitens war meine Freundin letzte oder vorletzte Woche krank und damit nicht in der Arbeit, kann also nichts von den Neuzugängen der jeweiligen Woche wissen und drittens war sie natürlich auch immer dabei, wenn die Neuen mit ihrem Teamleiter geredet haben und sie hat immer was von Bud Spencer und Terence Hill gehört. Von jedem einzelnen Neuen. Über die gesamte Zeitspanne. Und sie hat natürlich auch irgendwie irgendwoher mitbekommen, dass jeder einzelne Neue Bayer ist.
Die Sache mit den Bayern darunter muss ich mal kurz erklären: Ich hatte eingeworfen, dass es möglich wäre, dass die Beiden in Bayern eventuell weniger bekannt/beliebt sind, als im Rest von Deutschland. Muss nicht stimmen, aber ich habe es in Erwägung gezogen. Mehr auch nicht.
Weiterhin hat sie behauptet, dass jeder der Neuen vorher noch nie Kontakt mit einem Restdeutschen hatte, der ihm/ihr was von Bud Spencer und Terence Hill erzählt haben könnte.
Wundervolle Argumentation, nicht wahr? So verdammt viele Punkte, die sie garnicht wissen kann und trotzdem zu wissen behauptet. Vollkommen unlogisch, deshalb irrelevant und hinfällig, aber trotzdem spricht sie das so aus, als könnte es wirklich genau so sein. Und als ich ihr mit Logik versucht habe zu erklären, dass das so einfach nicht möglich ist, ist sie immer mehr ausgerastet, hat immer mehr Bullshit und Lügen erzählt, die sie sich selbst wahrscheinlich auch noch geglaubt hat, bis ich genug hatte und ihr gesagt habe, dass sie bitte rübergehen soll.
Sie wollte sich ursprünglich sowieso hinlegen, nachdem sie Kopfschmerzen hat, aber diese anfängliche Diskussion, die sich zu einem handfesten Streit entwickelt hat, hatte sie aufgehalten.

Donnerstag, 23. Juli 2015

Reue (d)

Alkohol wirkt auf mich, wie ich gerade (wieder) herausgefunden habe, in Etwa wie die rote Pille in "Matrix".
Unschön.

Geplanter Rückfall

Ich habe beschlossen: Ich habe heute Nacht einen Rückfall.
Keinen Großen, nur einen Kleinen. In Punkto Alkohol. Mit "keinen Großen" meine ich dabei, dass ich mich nicht restlos abschießen, sondern lediglich eine gewisse Menge trinken werde. Sofern ich nicht die Kontrolle verliere.
Warum?
Weil ich's momentan einfach brauche.
Bis vor 10 Minuten hat mich meine Paranoia noch zusätzlich zu dem ganzen Emotionsmüll, den ich sonst schon in mir herumtrage, verfolgt. Mein Hirn dachte sich: "Was, wenn die Mädchen, die du nach R geliebt hast, alle nur J waren und sie dich damit getestet hat oder immernoch testet?". Verständlich, dass mein Hirn solche Schlüsse zieht. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, warum man mich lieben können sollte. Also braucht mein Hirn Erklärungen für die Mädchen, die mich mal liebten. Und da ich nur fünf davon real bereits gesehen habe, müssen die Restlichen Erfindungen von anderen Mädchen sein, um mich zu testen oder warum auch immer.
Eines dieser Mädchen ist S. Ich weiß nicht, ob sie nur von J erschaffen wurde und J mich damit testet, oder ob sie ein real existierender Mensch ist, den ich nur noch nie gesehen habe. Deshalb verhalte ich mich zur Sicherheit so, als wäre sie ein real existierender Mensch. So oder so: Nichts ändert etwas daran, dass ich sie mal geliebt habe. Und ich weiß bis heute nicht, ob diese Liebe jemals aufgehört hat. Da ist irgendwas, ganz hinten, versteckt in meinem Herzen, das einen Bezug auf S hat, aber ich kann nicht darauf zugreifen, kann keine Informationen abrufen.
Und gerade, weil ich mit J zusammen bin und mir S aber noch immer etwas zu bedeuten scheint, brauche ich jetzt einen Rückfall. Ich gehe nicht davon aus, dass irgendwer das versteht, aber ich hoffe, mir wird vergeben werden.
Und nun: Auf in den Rausch.

P.S. Mir fiel gerade wieder ein, dass S ein realer Mensch sein muss. Ich habe sie über Webcam gesehen. Oder verwechsle ich da grade was und ich kenne sie nur von Bildern? Shit, es fängt wieder an.
Nun aber wirklich: Ab in den Rausch, so schnell wie möglich.

Mittwoch, 22. Juli 2015

Die emotionale Durststrecke

Es ist wieder soweit: Die Zeit bricht an, in der ich deutlich merke, dass es mir richtig scheiße geht.
Und ich bin nicht der Einzige: Bei 4 meiner Freunde ist das in den letzten Tagen auch extrem durchgebrochen. Liegt das an der Jahreszeit? Oder an der Zeit allgemein?
Es wirkt so, da mir solche komischen Überschneidungen schon öfter aufgefallen sind. Wenn's mir scheiße geht, dann geht's meist nicht nur einem meiner Freunde, sondern vielen meiner Freunde auch brutal dreckig. Nicht abhängig von mir, sondern ich vermute, dass irgendwas zeitlich festlegt, wann solche Phasen kommen und wir sind dann einfach alle betroffen.
Das Ding ist: Ich bin dann immer da. Ich bin "der Starke", ich versuche mit aller Kraft, meine Freunde wieder aufzubauen, die positiven Seiten aufzuzeigen, die Laune wenigstens ein bisschen zu heben. Dabei geht es mir selbst mindestens genauso schlecht. Ich würde mir oft in genau diesen Momenten gerne eine Waffe an den Kopf halten und abdrücken, verhindere aber Selbiges bei meinen Freunden.
Ist nicht so, als würde ich mich erschießen. Ich würd's gern tun, aber es geht nicht, ich kann nicht, darf nicht.
Außerdem habe ich in diesen Momenten wenigstens einen Sinn im Leben. Ich helfe den Menschen, die mir am Wichtigsten sind. Ich selbst bin mir dabei scheißegal. Bin ich mir so auch, aber in diesen Zuständen umso mehr. Ich möchte, dass die Menschen, die mir wichtig sind, weiterleben und dass es ihnen besser geht. Ich bin die Qualen, das Leid, den Schmerz, die Depression, die ganze Scheiße allgemein doch sowieso schon gewöhnt. Aber ich möchte verhindern, dass die Menschen, die mir am Wichtigsten sind, überhaupt erst in diesen Zustand kommen. Dass die Gewöhnung eintritt. Der Zustand ist sowohl scheiße, als auch gefährlich.
Und so stelle ich mich weiter in den Hintergrund, werde meinen Freunden nicht zeigen, wie gern ich mich im Moment selbst töten würde, weil sie mir wichtiger sind. Weil mir deutlich wichtiger ist, dass es ihnen auch nur ein kleines Stück besser geht, als es mir wichtig ist, dass es mir selbst gut geht.
Ich bin mir egal.
Scheißegal.
Für immer.

Dienstag, 21. Juli 2015

Zwischen Tod und Leben

Kennt ihr das, wenn ihr euch nicht schlecht fühlt, aber auch nicht gut? Wenn ihr glaubt, dass da ein schlechtes Gefühl ist, so von der Wahrnehmung her, aber da ist keins? Ich weiß nicht mal, ob ich das auch nur im Ansatz so beschreiben kann, dass mich jemand versteht.. aber ich versuch's und halte es fest.
Eigentlich geht es mir grade schlecht, aber auch wieder nicht.
Das ist ein so dermaßen komischer Zustand.. und ich bin mir relativ sicher, sagen zu können, dass er nicht gut ist. Ich habe das Gefühl.. nein, nicht das Gefühl. Das würde meine ganze Vermutung aushebeln. Ich habe den Verdacht, dass ich innerlich tot bin. Irgendwann seit Ende 2012 bis Mitte 2013.
Nur: Was soll man machen?
Den äußerlichen Zustand an den innerlichen angleichen darf man nicht, damit verletzt man die Personen, die einen gern haben. Aber haben die einen denn wirklich gern? Es scheint Menschen zu geben, die mich gern haben, aber ich kann's mir einfach nicht vorstellen. Und trotzdem hebelt mein rationales Denken diese Emotionalität aus, zeigt die Indizien und Beweise auf und dann haben die Emotionen ihre Klappe zu halten. Die sind eh kindisch und uneinsichtig.
Ich möchte mit einem Suizid nicht die Menschen enttäuschen, die mir wichtig sind.
Es würde außerdem auch verdammt undankbar erscheinen, wenn ich dann plötzlich einfach weg wär. Ich könnte keine Gegenleistung erbringen für das, was meine Freunde für mich getan haben. Und nachdem sie verdammt viel für mich getan haben, hab ich da noch Schulden abzustottern.
Ich denke täglich an Suizid, ich habe einen wirklichen Drang, mich umzubringen. Und doch tu ich's nicht. Ich weiß nicht, wie ich das jeden Tag auf's Neue hinbekomme. Doch nicht vom Balkon zu springen. Doch keine Überdosis Insulin zu spritzen. Doch nicht die Halsschlagader aufzuschneiden. Und dann hab ich auch noch das Ritzen soweit im Griff. Ich will es teilweise nicht mal im Griff haben, aber ich hab es im Griff.
Ritzen ist auch mein letzter Punkt, die letzte Chance. Das Letzte, womit ich einen Suizid verhindern kann. Bevor ich mir die Pulsadern aufschneide, reiße ich lieber noch ein paar weitere Wunden in meinen linken Unterarm. Dann ist der Drang erstmal wieder etwas schwächer und ich bin zufrieden. Und es gibt wirklich nicht viel, was mich zufrieden stellt.
Wer weiß, vielleicht werde ich auch wieder anfangen, meine Haut zu beschädigen.. ich hätte Lust drauf. Sehr sehr starke Lust. Ich halte mich lediglich den Personen zurliebe, die mich mögen oder lieben, zurück. Aber irgendwann geht das nicht mehr.. Ich schränke mich sowieso stark ein. Viel stärker, als ich will. Aber ich muss ja. Aber irgendwann nicht mehr.
Irgendwann halte ich mich nicht mehr zurück. Entweder, weil ich nicht mehr kann, oder weil ich nicht mehr will.
Ich bin gespannt auf diesen Tag.
Sehr gespannt.

Überrascht

Meine Freundin hat gestern noch meinen Blog gelesen.
Zwar nur den Post "Fehler?", aber dennoch. Sie hat erstaunlich ruhig reagiert, ich war positiv überrascht und bin's noch immer. Vielleicht wird es ja mal was bewirken, wer weiß..

Montag, 20. Juli 2015

Fehler?

Ich habe gerade möglicherweise den größten Fehler meines Lebens gemacht.
Meine Freundin weiß, dass ich einen Blog habe, aber nun will sie einen Link, den ich ihr nicht vorenthalten kann und werde. Wenn ich demnächst wieder von Liebeskummer schreibe, wisst ihr Bescheid, dass sie die Kritik von mir an ihr nicht konstruktiv aufgefasst und als 'beleidigend' aufgenommen hat. Sich möglicherweise von mir getrennt hat.
Wenn du das hier hier liest: Schatz, ich liebe dich, aber du solltest wissen, dass die Kritik gerechtfertigt ist.

Dennoch: Ist es überhaupt als Fehler zu sehen, wenn ich hier ausschließlich meinen Gedankenmüll ablade und dieser die reine Wahrheit umfasst? Theoretisch jein, aber eigentlich nein. Denn das Wichtigste in einer Beziehung ist, über Probleme zu reden und das klappt bei ihr und mir sowieso nicht besonders gut.
Das liegt natürlich teils auch an mir, aber leider zu einem sehr großen Teil an ihr. Zum Großteil. Ich habe darüber schon mal mit ihr geredet und ich weiß nicht sicher, ob sie das auch so sieht. Einerseits meinte sie, sie würde ein 60:40 einsehen, wenn ich mich recht erinnere, andererseits war da aber auch Widerspruch..

Nun steht bei mir aber sowieso schon seit ewig die Frage im Raum, inwiefern die Beziehung mit ihr gut für mich ist. Sie ist es aktuell... keine Ahnung.
Es ist grausam. Ich weiß nicht, ob die Beziehung momentan gut für mich ist, schlecht für mich ist oder ob sich das so die Waage hält. Ich hasse es, wenn mir das Einschätzungsvermögen und der Zugriff auf meine Gedanken und/oder Emotionen fehlt.
Meine Emotionen ihr gegenüber sind mir auch nicht immer klar. Mal bin ich mir 100%ig sicher, dass ich sie liebe, mal (so wie jetzt) weiß ich es nicht mehr.. würde aber auch nicht mit Sicherheit "Nein" sagen.
Was bedeutet das?
Resultiert das aus meiner Emotionsstörung? Ist es ungerechtfertigt? Oder ist es gerechtfertigt und würde auch ohne meine Emotionsstörung bestehen? Dinge, die ich nicht beantworten kann, nachdem mein Blickwinkel durch meine Krankheiten vollkommen verzogen ist.
Und dennoch plagen mich solche Fragen in der Nacht und lassen mich nicht schlafen.
Ich hab das Gefühl, das alles ist ein Teufelskreis, dem ich nicht entkommen kann.

Gerade meinte meine Freundin, sie wolle einen Link zur Blogger Hauptseite. Sie überlege sich, eventuell auch einen Blog zu machen, ebenso einen mit mir. Wenn ich Glück habe, vergisst sie, dass sie einen Link zu meinem Blog wollte. Wenn ich Pech habe, erinnert sie sich daran und bekommt den Link.
Das Schicksal entscheidet.

Vergangene Zeiten, die Erste

Ich möchte eigentlich nicht, aber mein Hirn zwingt mich momentan zurück. Zurück in die Zeiten, als alles besser und dann plötzlich schlechter war. Ich sehe die Erinnerungen, die Schäden, die Gefühle und fühle... ich weiß nicht, was ich fühle. Es scheint eine tiefe Trauer zu sein, doch sie kommt nicht so recht durch. Vielleicht aufgrund der Antidepressiva, das kann ich leider nicht beurteilen. Ich kann auch nicht beurteilen, ob das gut ist oder nicht. Aber es fühlt sich nicht besonders gut an. So als wär man kurz vor'm Orgasmus und würde dort feststecken, könnte nicht Kommen. Ziemlich komischer Vergleich, ich weiß, ist aber das Einzige, was mir dazu momentan einfällt.
Ich weiß noch, wie die Beziehung begann mit meiner Ex. Allein dieser Start war schon abgefuckt wie nochwas. Ich lernte sie kennen über meine andere Ex, mit der ich zu dem Zeitpunkt noch zusammen war. Die Beiden waren gut befreundet damals. Ich möchte hier keine echten Namen nennen, also nenne ich die Ex R und die Ex vor dieser Ex M. Ich fing also an, mehr mit R zu schreiben und ich merkte schnell, dass ich mich in sie verliebe. Die Sache mit M war sowieso eine On-off-Sache, zum damaligen Zeitpunkt lang schon nichts Ernstes mehr. Wir haben uns immer und immer wieder gegenseitig betrogen, wenn man das überhaupt so nennen kann. Ich hatte M nie im realen Leben gesehen, sie kam aus Österreich, 400 km weg von mir. Und nachdem sich bereits einige Wochen, nachdem wir das erste Mal zusammen kamen, zeigte, dass das nicht besonders ernst war, blieb die Sache eher platonisch und ich fuhr nie zu ihr. Man sollte allerdings möglicherweise dazuerwähnen, dass das irgendwann zwischen Ende 2009 und Anfang 2010 begann. Ich war damals 15 und M, wie ich leider erst später erfuhr, 11. Fucking 11. Sie hatte aber Brüste wie eine 14 Jährige und mir nie ihr Alter gesagt, bis wir schon länger zusammen waren und nachdem ich von altersbegrenzter Liebe nichts halte, habe ich deswegen auch nicht schluss gemacht... aber egal, weiter im Text.

Sonntag, 19. Juli 2015

So viel passiert.

Es ist so verdammt viel passiert und ich habe nichts davon auf meine Blogs übertragen. Riesenfehler meiner Meinung nach.
Ich bin noch immer seit 20.12.2012 vergeben, lebe mit ihr zusammen in einer Wohnung in Landsberg und das seit Mitte 2013. Davor wohnten wir 6 Monate in München, Hasenbergl. Ich arbeite inzwischen bei meinem Vater, der Elektriker ist, als Aushilfe und habe daran Spaß. Ich arbeite unentgeltlich, werde von ihm aber trotzdem finanziell unterstützt, von der Arbeit unabhängig natürlich.
Ich bin, wie ich vor Kurzem erfahren habe, offiziell vom Arbeitsamt als 'nicht arbeitsfähig' eingestuft, habe einen Schwerbehindertenausweis (GdB 70 momentan) und nebst diverser psychischer Krankheiten seit dem 17. Juni 2004 Typ 1 Diabetes. Merke ich hier nur mal an, nachdem ich das sonst immer vergessen habe.
Desweiteren habe ich am 13.01. diesen Jahres Nierenversagen diagnostiziert bekommen und nehme deshalb täglich eine halbe Tablette Ramipril-ISIS 2,5 mg, zusätzlich nehme ich seit etwas über einem Monat Antidepressiva mit dem schönen Namen Venlafaxin Heumann, aktuelle Dosierung: 1 mal täglich eine 150 mg Tablette. Sie helfen, aber die Wirkung lässt inzwischen schon spürbar nach. Nicht, dass sie garnicht mehr helfen würden, aber halt deutlich weniger inzwischen. Leider.

PAMAB Massaker

Nachdem blog.de mitte Dezember 2015 endgültig runtergefahren wird und ich dort einen Blog hatte, habe ich alle alten Blogeinträge 1 zu 1 in diesen Blog übertragen. Dann fiel mir allerdings auf, dass mein Blog jetzt ein ziemliches PAMAB Massaker ist und ich eventuell einen Eintrag zur Erklärung Euch nicht bekannter Abkürzungen machen sollte und hier ist er nun.

Bisherige Abkürzungen und ihre Bedeutungen:
PAMAB = Post aus meinem alten/anderen Blog
u.v.W. = und viele/s Weitere/s
J = Der Buchstabe, der alleinstehend oft meine Exfreundin repräsentiert (zum damaligen Zeitpunkt teils noch Freundin; Dauer der Beziehung: 20.12.2012 ­­— ­ 08.10.2015)
Roxi = Meine erste wirkliche große Liebe, erste wirklich ernste Beziehung. (Dauer der Beziehung: 03.11.2010 ­­— ­ ~24.03.2012)
'Sie' = 'Sie'. Sie ist bei vielen Posts noch meine beste Freundin gewesen, wir haben mehr füreinander empfunden, aber die Situation war schwierig. Verdammt schwierig. Heute ist sie meine Freundin.
(d) = Die Markierung für Posts, die unter Drogeneinfluss geschrieben und veröffentlicht wurden. Hierzu zählt jede Art von Droge.

Ich werde diesen Post regelmäßig updaten, damit auch jeder weiß, was womit gemeint ist. Habe ich mal irgendwo irgendwas vergessen, steht es Euch gerne frei, mir einen Kommentar zu hinterlassen, indem Ihr mich darauf hinweist, sodass ich diesen Post hier updaten kann.

They say

They say i'm stable, but i'll never be.