Donnerstag, 22. November 2012
Montag, 12. November 2012
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Realitäten (Rehalität) (PAMAB)
Was, wenn dies hier nicht die Realität ist? Ich mir das alles nur einbilde?
Oder was, wenn ich nur eine Spielfigur in einem Computerspiel bin?
Und was passiert dann nach dem Tod?
"Game over"?
Was, wenn das, was ich jetzt als Träume sehe, eigentlich die Realität ist?
Oder was, wenn Träume eins oder mehrere Leben in Paralleluniversen oder -dimensionen sind?
Woher will man das wissen?
Wie soll man das beweisen können?
Der menschliche Geist ist schwach...
Sehr schwach...
Und weiß er nicht weiter, verirrt er sich..
Verirrt er sich, findet er nicht mehr raus aus diesem Labyrinth...
Findet er nicht mehr raus, stirbt er...
Oder was, wenn ich nur eine Spielfigur in einem Computerspiel bin?
Und was passiert dann nach dem Tod?
"Game over"?
Was, wenn das, was ich jetzt als Träume sehe, eigentlich die Realität ist?
Oder was, wenn Träume eins oder mehrere Leben in Paralleluniversen oder -dimensionen sind?
Woher will man das wissen?
Wie soll man das beweisen können?
Der menschliche Geist ist schwach...
Sehr schwach...
Und weiß er nicht weiter, verirrt er sich..
Verirrt er sich, findet er nicht mehr raus aus diesem Labyrinth...
Findet er nicht mehr raus, stirbt er...
Freitag, 12. Oktober 2012
Kurzgeschichte "Traum" (PAMAB)
Tom wachte auf. Schweißgebadet. Er hatte etwas geträumt, das wusste er.
Sein Kopf schwamm noch immer. Dann wurde er wacher und versuchte, sich
zu erinnern. Da war dieses Bild seiner Angebeteten, ganz weit hinten in
seinem Kopf. "Ich wusste, ich habe etwas geträumt.", dachte er. "Nur
wieso ist es so weit weg? Ich bin doch gerade erst aufgewacht..". Er
konzentrierte sich, wollte die Erinnerung an den Traum abrufen. Er hatte
seiner Angebeteten in diesem Traum in die Augen geschaut. Eine gute
Freundin von ihm hatte ihm gesagt, er könne, wenn er im Traum jemandem
in die Augen schaute, etwas sehen. Was, das hatte sie ihm nicht verraten
wollen. Drum wollte er wissen, was sie meinte und versuchte, sich zu
erinnern. Dann schaltete sich sein Gehirn ein. Es wollte wohl nicht,
dass er diesen Traum abrief. Es verzerrte ihn. Plötzlich fehlten die
Augen seiner Angebeteten. Schwarze undefinierbare Flüssigkeit lief aus
den leeren Augenhöhlen. Das Gesicht verzerrte sich zu einer grausamen
Horrorfratze. Tom lief es eiskalt den Rücken runter und er bekam
Gänsehaut. Doch er wollte nicht aufgeben, er wollte sich erinnern. Er
konzentrierte sich weiter. Die Fratze riss den Mund auf, wie zu einem
stummen Schrei. Der bisher undefinierbare Hintergrund der Gestalt nahm
einen gruseligen Unterton an. "Was zur Hölle ist mit meinem Gehirn
los?!", fragte Tom sich. Er dachte weiter, fokusierte sich nur auf den
Traum. Es war grauenvoll. Diese Fratze zerstörte seine Psyche. Es
wirkte, als wolle dieser Traum ihn attackieren, ihm schaden. Er konnte
ihn nicht abrufen. Er sah nur diese Fratze. Wie sie ihren Mund aufriss.
Gräuliche Färbung der Haut. Langer Mund, unnormal lang. Schwarze
Augenhöhlen, aus denen schwarze Flüssigkeit lief. Die Haare
emporstehend, als wären sie elektrisiert. Der Hintergrund, ein dunkler
Wald, beschienen von einem Dreiviertelmond. Er hatte den Traum als
viereckiges Bild in seinem Kopf wahrgenommen. Plötzlich schoss es auf
ihn zu, als würde es ihn im nächsten Moment töten. Er erschrak, sprang
auf. Das Bild war verschwunden und die Erinnerung an den ursprünglichen
Traum wie ausgelöscht. "Was auch immer das war,", dachte Tom, "ich will
es nie wieder erleben..". Er legte sich wieder in's Bett, versuchte, den
Traum zu verdrängen und schlief ein
Freitag, 5. Oktober 2012
Kurzgeschichte ohne Namen #1 (PAMAB)
Es war ein schöner Tag. Doch mit ihm an ihrer Seite war jeder Tag schön.
Jenny sah Marc tief in die Augen. Er war ihre wahre Liebe. Das wusste
sie genau. Er sah sie mit genau demselben Blick an. Sie wusste, was er
dachte. Sie verstand ihn und er verstand sie. Es war wundervoll. Sie
saßen auf der Wiese und konnten ihre Augen nicht voneinander lassen.
Alles war wundervoll, das Leben war lebenswert. So war es einmal.
Inzwischen gab es soetwas nicht mehr. Wenn sie sich heute in die Augen
schauten, sahen sie nur Schmerz und Trauer. Jenny hatte Marc verlassen
und sich einen Ersatz gesucht, der seiner letztlich aber doch nicht
würdig war. Es war ihr egal, sie brauchte körperliche Nähe. Sie wusste,
dass es keine Liebe war, was sie empfand, doch es war Nähe, Geborgenheit
und Gern-haben und das reichte ihr. Ohne das würde sie untergehen. Marc
hatte keine neue Beziehung und Jenny wusste, wie sehr er darunter litt.
Auch unter der Trennung. Aber es hatte sein müssen. Er war blind und
dumm gewesen, was er im Nachhinein auch zugegeben hatte. Er hatte sich
geändert, war nicht mehr so, aber Jenny glaubte ihm das nicht. Manche
seiner Verhaltensweisen ähnelten noch immer ein wenig denen von damals
und das verwirrte sie. Er hatte ihr immer wieder versichert, dass er
niemals wieder dieselben Fehler machen würde, sich gebessert hatte, wenn
nötig auch einen Dritten hinzuziehen würde, damit die Streits gelöst
werden konnten, aber Jenny wollte nicht nachgeben. Das Vertrauen war
zerstört. Nachdem er sie damals angelogen hatte, weil er in einer Phase
gewesen war, in der er sehr viel Mitleid gebraucht hatte, und er es ihr
dann gestanden hatte, war nichts mehr so wie vorher. Dort hatte der
Zerfall begonnen. Es war immer schlimmer geworden. Mehr Streits, mehr
Schmerz, er wusste nicht mehr, was er tun konnte und sagte einfach
nichts mehr, wenn sie am Telefon weinte. Das hatte sie noch mehr fertig
gemacht. Darum hatte sie ihn dann letztlich auch verlassen.
Sonntag, 30. September 2012
Betrunken (PAMAB)
Ich chill hier daheim, noch immer angetrunken, hab Bauchschmerzen und
häng' irgendwo zwischen Depression und Manie. Beziehungsweise hab
beides. Kein schönes Gefühl.
Mittwoch, 26. September 2012
Fuck it. (PAMAB)
Schön, wenn auf einen geschissen wird, man damit immer zurecht kommt und
wenn man sich dann mal wehrt, wird man noch fertiger gemacht. Davon hab
ich echt genug. Fuck it.
http://www.youtube.com/watch?v=Pd9hqATUrpU
http://www.youtube.com/watch?v=Pd9hqATUrpU
Dienstag, 25. September 2012
Failed (PAMAB)
Wieder viel zu spät aufgestanden. Ich wollte um 10 aufstehen, ging aber
nicht, weil ich bis 6:30 Uhr nicht schlafen konnte, trotz 50 mg Seroquel. Eben aufgewacht, wieder nichts geschafft, was ich heute schaffen wollte und schon vor dieser Erkenntnis depressiv gewesen.
http://www.youtube.com/watch?v=JBY3wuybsNs
http://www.youtube.com/watch?v=Np9oSl1LAyw
http://www.youtube.com/watch?v=MXeWbPtQ8q4
Mehr von den Liedern, die mich an früher erinnern und die ich momentan höre, damit meine Depression nicht ausartet.
Wünscht mir Glück.
http://www.youtube.com/watch?v=JBY3wuybsNs
http://www.youtube.com/watch?v=Np9oSl1LAyw
http://www.youtube.com/watch?v=MXeWbPtQ8q4
Mehr von den Liedern, die mich an früher erinnern und die ich momentan höre, damit meine Depression nicht ausartet.
Wünscht mir Glück.
Montag, 24. September 2012
Kein Schlaf (PAMAB)
Ist schon ziemlich nice, wenn man schlafen will und Frust, Wut, Verbitterung und Aggression einen wach halten. Vor Allem, wenn man selbst weiß, dass es an der Aggressionsstörung liegt, die man hat.
Also denke ich mir, ich schreib einfach noch, was ich hier so alles in den Blog reinpacken werde:
- Emotionalen Müll.
- Gedankengänge.
- Ideen.
- Kurzgeschichten.
- Vielleicht auch längere Geschichten mit Fortsetzung oder so. .-:
- Vielleicht auch Texte für Songs oder Tracks.
- Bilder.
- Videos.
- Zeug, was mich aufregt/traurig macht/stört/sonstwas auslöst bei mir. Was also nicht wirklich mit meinem Leben zusammenhängt.
- Wenn ich in einer passenden Situation bin Wutanfälle, Selbstmordgedanken, Ausraster, Trauer, einfach vieles, was mit einem Overload an Emotionen zu tun hat.
- Vielen sonstigen Müll.
Dieser Blog ist die Ablage für den Müll aus meinem Gehirn, also macht euch auf was gefasst, wird noch einiges auf euch zukommen. Und ich sag's euch schon jetzt: Hier ist alles direkt, ungeschönt, einfach hingeklatscht, so, wie's mir passt. Es kann auch rassistisch klingen, ich bin kein Rassist, rede aber oft so, dass man denkt, ich wäre einer. Ich rede hier einfach unverblümt, nehme kein Blatt vor den Mund und wem das nicht passt, der soll diesen Blog nicht lesen. Punkt. Das ist die einzige Nutzungsvereinbarung. Wer meinen Blog lesen will, beschwert sich nicht über seinen Inhalt. Sonstiges gerne in die Kommentare.
Also denke ich mir, ich schreib einfach noch, was ich hier so alles in den Blog reinpacken werde:
- Emotionalen Müll.
- Gedankengänge.
- Ideen.
- Kurzgeschichten.
- Vielleicht auch längere Geschichten mit Fortsetzung oder so. .-:
- Vielleicht auch Texte für Songs oder Tracks.
- Bilder.
- Videos.
- Zeug, was mich aufregt/traurig macht/stört/sonstwas auslöst bei mir. Was also nicht wirklich mit meinem Leben zusammenhängt.
- Wenn ich in einer passenden Situation bin Wutanfälle, Selbstmordgedanken, Ausraster, Trauer, einfach vieles, was mit einem Overload an Emotionen zu tun hat.
- Vielen sonstigen Müll.
Dieser Blog ist die Ablage für den Müll aus meinem Gehirn, also macht euch auf was gefasst, wird noch einiges auf euch zukommen. Und ich sag's euch schon jetzt: Hier ist alles direkt, ungeschönt, einfach hingeklatscht, so, wie's mir passt. Es kann auch rassistisch klingen, ich bin kein Rassist, rede aber oft so, dass man denkt, ich wäre einer. Ich rede hier einfach unverblümt, nehme kein Blatt vor den Mund und wem das nicht passt, der soll diesen Blog nicht lesen. Punkt. Das ist die einzige Nutzungsvereinbarung. Wer meinen Blog lesen will, beschwert sich nicht über seinen Inhalt. Sonstiges gerne in die Kommentare.
Gute Maske (PAMAB)
Kennt ihr das? Wenn ihr depressiv seid, die Maske aufsetzt. Und egal,
wie gut das Gegenüber einen kennt, die Maske ist so verdammt perfekt,
dass dem Gegenüber nichts auffällt. Dann färbt die Laune ab und man
glaubt, gute Laune zu haben. Aber tief im Inneren bleibt die Depression.
Emotionsmüll die Erste (PAMAB)
Man hört Electromusik und wird noch trauriger, weil es einen an längst
vergangene Zeiten erinnert. Warum weiß niemand. Aber die Zeiten lassen
sich nicht zurückholen und es tut höllisch weh. Man hofft, es wird alles
einmal besser werden, doch das wird es nicht. Man versucht, sich zu
lösen und es funktioniert nicht. Wenn man nach vorne sieht, sieht man
ein aussichtsloses Leben voller Leid, Schmerz und Qualen.
Wieso sollte ich Angst vor dem Tod haben? Ich lebe meinen Albtraum, meine persönliche Hölle. Schlimmer kann es dort auch nicht mehr werden. Eigentlich nur besser.
Wieso sollte ich Angst vor dem Tod haben? Ich lebe meinen Albtraum, meine persönliche Hölle. Schlimmer kann es dort auch nicht mehr werden. Eigentlich nur besser.
Erster Eintrag (PAMAB)
Ich scheiß einfach mal auf's Design, dieser Blog ist nur für meinen Gefühlsmüll da, also fuck it.
Hier mal gleich zum Beginn ein paar Bilder aus meinem bisherigen Leben.
http://puu.sh/17TRQ
http://puu.sh/17TU5
http://puu.sh/17TVu
Und ein paar schöne Lieder, die ich oft höre:
http://www.youtube.com/watch?v=WU_OF4VQwM8
http://www.youtube.com/watch?v=hpdPjE_dW7o
http://www.youtube.com/watch?v=SQBLAZ7pmpA
http://www.youtube.com/watch?v=1GH0pN5zYnM
Hier mal gleich zum Beginn ein paar Bilder aus meinem bisherigen Leben.
http://puu.sh/17TRQ
http://puu.sh/17TU5
http://puu.sh/17TVu
Und ein paar schöne Lieder, die ich oft höre:
http://www.youtube.com/watch?v=WU_OF4VQwM8
http://www.youtube.com/watch?v=hpdPjE_dW7o
http://www.youtube.com/watch?v=SQBLAZ7pmpA
http://www.youtube.com/watch?v=1GH0pN5zYnM
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